Kein FDP-Platzverweis für „Bayern-Hasserin“ Homburger

FDP-Vizechefin Birgit Homburger, seit ihrem Spruch „Ich hasse Bayern München“ vorm Heimfinale bei vielen Parteifreunden unten durch, kann aufatmen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

FDP-Vizechefin Birgit Homburger, seit ihrem Spruch „Ich hasse Bayern München“ vorm Heimfinale bei vielen Parteifreunden unten durch, kann aufatmen.

Berlin – Die Spitze der Bundespartei sieht die Fußball-Affäre und Rücktrittsforderungen aus dem bayerischen Landesverband gelassen. FDP-Generalsekretär Patrick Döring sagte am Montag nach einer Präsidiumssitzung in Berlin: „Wir haben nicht über Fußball gesprochen.“

Augenzwinkernd fügte Döring hinzu, das Champions-League-Finale (Chelsea gewann im Elfmeterschießen) sei ja nun vorbei – also sollte man Homburger aus der Schusslinie nehmen. In Bayern hatten hochrangige FDP-Politiker die 47-Jährige Ex-Fraktionschefin im Bundestag als „Vollpfosten“ beschimpft und ihren Rückzug gefordert.

Homburger hatte in einer dpa-Umfrage ihr Desinteresse an dem Fußballspiel zwischen dem FC Bayern und dem FC Chelsea geäußert: „Das guck' ich nicht. Ich hasse Bayern München.“

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.