Katholisches Institut sieht starke rechte Tendenzen
Die bayerischen Bischöfe bekräftigten in ihrer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung, "dass die Verbreitung rechtsextremer Parolen - dazu gehören insbesondere Rassismus und Antisemitismus - mit einem haupt- oder ehrenamtlichen Dienst in der Kirche unvereinbar ist". Die Verantwortlichen vor Ort seien "diesbezüglich zur Wachsamkeit angehalten". Die Deutsche Bischofskonferenz hatte in ihrer Erklärung "Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar" vom 22. Februar bereits Position dazu bezogen.
In der Freisinger Bischofskonferenz sind die sieben bayerischen Erzdiözesen und Diözesen Bamberg, München und Freising, Augsburg, Eichstätt, Passau, Regensburg und Würzburg sowie das Bistum Speyer vertreten.
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SagI am 08.03.2024 21:52 Uhr / Bewertung:
Das katholische Institut samt Bischofskonferenz möge sich mit den eigenen Missbrauchstendenzen beschäftigen anstatt hier als Ablenkung vom eigenen Versagen auf andere zu zeigen.
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