Kabinett stellt Weichen für Fluthilfe

Die schwarz-gelbe Koalition stellt heute die Weichen für eine rasche Auszahlung der Milliarden-Hilfen an Opfer des Juni-Hochwassers.
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Die aktuellen Aufnahmen aus den Hochwassergebieten in Norddeutschland in unserer Bilderstrecke
Jens Büttner, dpa 39 Die aktuellen Aufnahmen aus den Hochwassergebieten in Norddeutschland in unserer Bilderstrecke
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Jens Büttner, dpa 39 Die aktuellen Aufnahmen aus den Hochwassergebieten in Norddeutschland in unserer Bilderstrecke
Nach einem Deichbruch an der Elbe bei Fischbeck (Sachsen-Anhalt) steht am 10.06.2013 ein Haus im Dorf Schönhausen im Hochwasser.
dpa 39 Nach einem Deichbruch an der Elbe bei Fischbeck (Sachsen-Anhalt) steht am 10.06.2013 ein Haus im Dorf Schönhausen im Hochwasser.
Die Fahnen von Niedersachsen und Schleswig-Holstein hängen am 10.06.2013 vor der Altstadt von Lauenburg (Schleswig-Holstein) im Hochwasser. Nachdem der Wasserstand die 9,30 Meter Grenze überschritten hatte, wurde die Altstadt aufgegeben und alle Helfer und Pumpen abgezogen.
dpa 39 Die Fahnen von Niedersachsen und Schleswig-Holstein hängen am 10.06.2013 vor der Altstadt von Lauenburg (Schleswig-Holstein) im Hochwasser. Nachdem der Wasserstand die 9,30 Meter Grenze überschritten hatte, wurde die Altstadt aufgegeben und alle Helfer und Pumpen abgezogen.
Das Hochwasser der Elbe hat am 10.06.2013 die Flussauen bei Fischbeck (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Ruhe ist trügerisch, doch dort ist ein Damm gebrochen.
Jens Wolf/dpa 39 Das Hochwasser der Elbe hat am 10.06.2013 die Flussauen bei Fischbeck (Sachsen-Anhalt) überschwemmt. Die Ruhe ist trügerisch, doch dort ist ein Damm gebrochen.
Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
dpa 39 Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
dpa 39 Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
Die aktuellen Aufnahmen aus den Hochwassergebieten in Norddeutschland in unserer Bilderstrecke
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
dpa 39 Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
dpa 39 Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
dpa 39 Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
dpa 39 Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
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Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
dpa 39 Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
dpa 39 Berge von Sperrmüll liegen nach dem Hochwasser in Fischerdorf auf den Straßen
Sandsäcke liegen im Zentrum von Bernburg (Sachsen-Anhalt) auf einer Mauer am Ufer der Saale. Das Hochwasser der Saale hat sich aus der Stadt weitestgehend zurückgezogen.
dpa 39 Sandsäcke liegen im Zentrum von Bernburg (Sachsen-Anhalt) auf einer Mauer am Ufer der Saale. Das Hochwasser der Saale hat sich aus der Stadt weitestgehend zurückgezogen.
Nach dem Hochwasser taucht der angeschwemmte Müll auf.
dpa 39 Nach dem Hochwasser taucht der angeschwemmte Müll auf.
Unmengen Müll und sonstige Gegenstände wurden am 10.06.2013 durch das Hochwasser ans Ufer der Elbe zwischen Stadt Wehlen und Pirna in Sachsen gespült.
dpa 39 Unmengen Müll und sonstige Gegenstände wurden am 10.06.2013 durch das Hochwasser ans Ufer der Elbe zwischen Stadt Wehlen und Pirna in Sachsen gespült.
Aktuelle Bilder vom Hochwasser in Deggendorf und spezielle aus dem stark betroffenen Ortsteil Fischerdorf.
dpa 39 Aktuelle Bilder vom Hochwasser in Deggendorf und spezielle aus dem stark betroffenen Ortsteil Fischerdorf.
Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
dpa 39 Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt - Aktuelle Bilder vom Hochwasser
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Die schwarz-gelbe Koalition stellt heute die Weichen für eine rasche Auszahlung der Milliarden-Hilfen an Opfer des Juni-Hochwassers. Das Kabinett will die entsprechende Verordnung zum Aufbauhilfefonds beschließen.

Berlin - Der Bundesrat soll zwei Tage später in einer Sondersitzung diesen rechtlichen Rahmen abschließend beraten. Damit können nach den Soforthilfen noch im August erste Fondsgelder fließen. Der von Bund und Ländern finanzierte Fonds umfasst bis zu acht Milliarden Euro.

Auch die NSA-Spähaffäre wird das Kabinett beschäftigen - zum ersten Mal nach der Sommerpause wieder unter Vorsitz von Kanzlerin Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dabei geht es um die Umsetzung der im Juli von Merkel angekündigten Konsequenzen zum besseren Schutz der Privatsphäre.

Das Kabinett befasst sich ferner mit dem aktuellen Subventionsbericht. Dieser wird alle zwei Jahre vorgelegt und listet die Finanzhilfen des Bundes sowie die Steuervergünstigungen auf. Nach dem aktuellen Zahlenwerk ist das Subventionsvolumen in den Jahren 2011 bis 2014 mit 21,8 Milliarden Euro konstant geblieben.

Da zeitgleich die deutsche Wirtschaft zugelegt hat, machen Subventionen inzwischen nur noch 0,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Das ist laut Finanzministerium ein historisch niedriger Wert.

Sowohl Finanzhilfen als auch Steuervergünstigungen lägen zudem unter dem Volumen vor der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise. Auch auf gesamtstaatlicher Ebene bewege sich das Subventionsvolumen auf dem niedrigsten Niveau seit zwei Jahrzehnten.

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