Grüne fordern Gegensteuern gegen Strompreisexplosion

Angesichts eines erwarteten deutlichen Strompreisanstiegs fordern die Grünen Schritte zur Senkung des derzeitigen Preistreibers Ökostrom-Umlage.
dpa |
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Angesichts eines erwarteten deutlichen Strompreisanstiegs fordern die Grünen Schritte zur Senkung des derzeitigen Preistreibers Ökostrom-Umlage.

Berlin - Seit längerem wird ein Anstieg der EEG-Umlage und somit des Strompreises befürchtet.

Laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" könnte die Umlage 2014 um ein Drittel auf mindestens 7 Cent je Kilowattstunde steigen. Bei einem Haushalt mit durchschnittlichem Jahresverbrauch würde dies laut dem Blatt mit 70 Euro zu Buche schlagen.

Um die Umlage zu senken, müsse die Produktion des derzeit massiv ins Netz geleiteten, schmutzigen Kohlestroms durch eine angemessene CO2-Abgabe verteuert werden, forderte Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin. Außerdem müsse der niedrigere Börsenstrompreis an die Verbraucher weitergegeben werden. Dazu müsse der Wettbewerb zwischen den Stromanbietern gesteigert werden.

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