Friedrich nimmt Neonazi-Datei in Betrieb

Als Konsequenz aus den Ermittlungspannen rund um die Morde der Terrorzelle NSU startet heute die zentrale Neonazi-Datei von Bund und Ländern.
dpa |
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Als Konsequenz aus den Ermittlungspannen rund um die Morde der Terrorzelle NSU startet heute die zentrale Neonazi-Datei von Bund und Ländern.

Berlin - 36 deutsche Sicherheitsbehörden sammeln darin ihre Informationen über gewaltbereite Rechtsextremisten.

Die Datei soll den Informationsaustausch zwischen den Polizeien und Nachrichtendiensten verbessern. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) nimmt die Neonazi-Datei am Mittag in Berlin offiziell in Betrieb. Mit dabei sind der Chef der Innenministerkonferenz, Mecklenburg-Vorpommerns Ressortchef Lorenz Caffier (CDU), der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, und der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen. Beteiligt an dem Projekt sind das BKA und die Landeskriminalämter, die Bundespolizei, der Militärische Abschirmdienst sowie die Verfassungsschutzämter von Bund und Ländern.

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