Familienministerin Manuela Schwesig ist wieder schwanger

Die SPD-Politikerin und Bundesfamilienministern Manuela Schwesig ist zum zweiten Mal schwanger. Wie es ihr im vierten Monat geht und was das für ihre Karriere bedeutet, erzählt sie im Interview.
(mpr/spot) |
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Manuela Schwesig mit Ehemann Stefan auf der Aftershowparty der "Ein Herz für Kinder"-Gala 2014 in Berlin
ddp images Manuela Schwesig mit Ehemann Stefan auf der Aftershowparty der "Ein Herz für Kinder"-Gala 2014 in Berlin

Berlin - Spitzenpolitikerinnen wie Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (41, SPD) kennen sich aus mit gutem Timing. Drei Jahre nach der Geburt ihres ersten Sohnes Julian ist Schwesig nun wieder schwanger: "Mir geht es richtig gut", freut sich die 41-Jährige im Interview mit der Schweriner Volkszeitung. Sie und ihr Mann Stefan würden sich "riesig freuen". Und nicht zu vergessen: "Julian hat sich schon lange ein Geschwisterchen gewünscht." Für März werde der Nachwuchs erwartet, verrät die werdende Mutter, die im vierten Monat schwanger ist.

Schwesigs Vorgängerin Kristina Schröder hat ein Buch geschrieben in dem es um Karrierefrauen geht, die Kinder bekommen. Hier können Sie einen Blick reinwerfen!

 

Karriere und Familie: Schafft das die Familienministerin?

 

Die in Frankfurt an der Oder geborene Schwesig lebt mit ihrer Familie in Schwerin und pendelt täglich nach Berlin. Denn seit zwei Jahren ist sie im dritten Kabinett Merkel Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Außerdem wurde sie 2009 zu einer der stellvertretenden Parteivorsitzenden der SPD gewählt. Die Schwierigkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie kennt die Senkrechtstarterin Schwesig also nicht nur aus der Theorie: "Mindestens einmal in der Woche hole ich unseren Sohn Julian aus dem Hort ab", laute ihr Vorsatz. Meistens funktioniere das auch.

 

"Das gehört in einer modernen Familie doch dazu"

 

Aber bei ihrem zweiten Kind werde sie während des Mutterschutzes nur einige Monate zu Hause sein - danach will sie gleich wieder zurück an die Arbeit: "Ich habe die Elternzeit bei Julian genommen. Mein Mann nimmt die Elternzeit jetzt. Das gehört in einer modernen Familie doch dazu", erklärt sie den Entschluss.

 

 

 

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