Bundespolitik belastet bayerische FDP

Die Bundespolitik der FDP wirkt sich offenbar negativ auf die bayerischen Liberalen aus.
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Bayerns Wissenschaftsminister Heubisch ist zuversichtlich. Vom Wahldekabel in Mecklenburg-Vorpommern wollen die Liberalen im Freistaat sich nicht unterkriegen lassen.
Gregor Feindt/dapd/Michael Gottschalk Bayerns Wissenschaftsminister Heubisch ist zuversichtlich. Vom Wahldekabel in Mecklenburg-Vorpommern wollen die Liberalen im Freistaat sich nicht unterkriegen lassen.

Die Bundespolitik der FDP wirkt sich offenbar negativ auf die bayerischen Liberalen aus.

München - Seit Mitte 2010 werde ein Mitgliederrückgang verzeichnet, sagte ein Sprecher des FDP-Landesverbandes Bayern in München der Nachrichtenagentur dapd. Zwar gebe es auch Eintritte, aber die Austritte überwögen.

„Derzeit haben wir ein leicht negatives Saldo“, sagte er. Etwa jeder Vierte führe als Grund für den Parteiaustritt politische Gründe an. Die Kritik ziele allerdings ausschließlich auf die Bundespolitik. Ende Juli zählte der bayerische Landesverband 5.969 Mitglieder. Derzeit dürften es um die 5.900 sein, schätzte der Sprecher.

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