Berlin und Paris ziehen bei Athen an einem Strang

Deutschland und Frankreich fordern eine rasche Lösung für ein zweites Griechenland-Rettungspaket und wollen die Europäische Zentralbank (EZB) eng einbeziehen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Berlin - Kanzlerin Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy betonten am Freitag bei einem Treffen in Berlin, die freiwillige Beteiligung privater Gläubiger müsse im Einvernehmen mit der EZB erfolgen. Europas oberste Währungshüter hatten zuvor die deutsche Initiative angezweifelt. Sarkozy sprach nun von einem "Durchbruch".

Merkel will bei neuen Milliardenhilfen für Athen keine Zeit verlieren. Die Probleme des Landes und der Euro-Zone sollten rasch geklärt werden. "Je schneller wir sie lösen, umso besser."

Deutschland und Frankreich seien fest entschlossen, die gemeinsame Währung zu verteidigen. "Wir werden alles tun, um den Euro zu erhalten und zu stützen", sagte Merkel.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.