Auch Sachsens Verfassungsschutz-Chef tritt zurück

Sachsens Verfassungsschutzpräsident Reinhard Boos tritt überraschend zurück. Er habe um seine Versetzung zum 1. August gebeten, teilte Innenminister Markus Ulbig mit.
dpa |
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Dresden - Sachsens Verfassungsschutzpräsident Reinhard Boos tritt überraschend zurück. Er habe um seine Versetzung zum 1. August gebeten, teilte Innenminister Markus Ulbig (CDU) am Mittwoch im Landtag mit.

Boos zog damit Konsequenzen aus einer Panne des Geheimdienstes bei der Aufklärung des Skandals um die Zwickauer Neonazi-Zelle. Boos ist nach den Behördenchefs des Verfassungsschutzes im Bund und in Thüringen der dritte führende Verfassungsschützer, der wegen des Neonazi-Trios sein Amt verliert.

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