William und Kate kehren aus der Südsee zurück

Im Baströckchen und mit Blumenschmuck im Haar haben William und Kate zum Abschluss ihrer Asien-Pazifik- Reise ausgelassen getanzt. Am Mittwoch flogen sie zurück.
dpa |
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Im Baströckchen und mit Blumenschmuck im Haar haben Prinz William und seine Frau Kate zum Abschluss ihrer Asien-Pazifik- Reise ausgelassen getanzt. Am Mittwoch verabschiedeten sie sich dann im Südseestaat Tuvalu und flogen mit Zwischenstopp im australischen Brisbane Richtung Heimat.

Sydney - Dort tritt Kate ihrer königlichen Schwiegerfamilie dann erstmals seit der Veröffentlichung der Oben-Ohne-Fotos unter die Augen, die ein Fotograf heimlich bei einem Urlaub des Paars in Frankreich schoss. Die Kontroverse um die Veröffentlichung in europäischen Zeitschriften hat die neuntägige Reise zum 60. Thronjubiläum der Queen überschattet.

In Tuvalu rissen die Insulaner die Royals an ihrem letzten Abend fernab aller gerichtlichen Auseinandersetzungen mit ansteckendem Frohsinn von den Stühlen. Sie banden den beiden Baströckchen um und animierten sie zu ausgelassenen Hüftschwüngen. Während Kate zur rhythmischen Bewegung grazil die Hände einsetzte, fuchtelte Prinz William eher ziellos in der Luft herum. Er behielt sogar die Anzugjacke an. Der Zweite der Thronfolge tat sein Bestes, wie mitreisende Journalisten einhellig berichteten, doch habe Kate eine weitaus bessere Figur gemacht.

Die beiden waren auf ihrer Tour von Singapur über Malaysia und die Salomoneninseln bis nach Tuvalu überall begeistert empfangen worden. Am Mittwoch bekamen Reisende in Brisbane unverhofft einen Blick auf das Paar. Bei dem Zwischenstopp zum Umsteigen in eine Linienmaschine gingen William und Kate kurz ins Flughafengebäude und winkten den Schaulustigen zu.

In Europa erwartet sie nun der Rechtsstreit über die umstrittenen Fotos. Ein Gericht in Frankreich hat der Zeitschrift "Closer" verboten, die Fotos weiter zu verbreiten und ordnete die Aushändigung an den Palast an. Allerdings kursieren Kopien im Internet und wurden ebenfalls bereits in Irland und Italien veröffentlicht. Anwälte der beiden haben zudem Strafanzeige gegen unbekannt gestellt. Das Paar fühlt sich in seiner Privatsphäre verletzt. Offen blieb, ob die Anwälte die Zeitschrift oder den Fotografen belangen wollen.

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