Todes-Tornados wüten in den USA

Mindestens 29 Menschen sind bei Wirbelstürmen im Mittleren Westen bereits ums Leben gekommen. Etwa 75 Millionen US-Bürger sind von den Unwettern betroffen.
Natalie Kettinger |
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Mindestens 29 Menschen sind bei Wirbelstürmen im Mittleren Westen bereits ums Leben gekommen. Etwa 75 Millionen US-Bürger sind von den Unwettern betroffen.

Athens - Extremes Wetter und Wirbelstürme bedrohen in den USA etwa 75 Millionen Menschen. Wie der Nachrichtensender CNN berichtete, werden am Dienstag für etwa ein Drittel des Landes Unwetter und Frühjahrsstürme befürchtet. Am stärksten betroffen seien die südlichen Bundesstaaten Alabama und Mississippi.

Am Montag kamen in den US-Bundesstaaten Alabama, Mississippi und Tennessee wieder mehrere Menschen durch Tornados ums Leben. In einer Wohnwagensiedlung bei Athens in Alabama starben laut CNN zwei Menschen, zwei weitere kamen in Lincoln County in Tennessee ums Leben. In Mississippi sind nach Angaben eines Mitarbeiters der Notfallbehörde mindestens acht Menschen getötet worden. Damit ist die Zahl der Opfer laut CNN seit Sonntag auf mindestens 29 in sechs verschiedenen Bundesstaaten gestiegen.

In abweichenden Medienberichten ist von mindestens 21 Opfern die Rede.

Die Stürme richteten schwere Schäden an. Tornados verwüsteten ganze Ortschaften, umstürzende Bäume zerstörten Häuser und Autos und unterbrachen Stromleitungen. Die Gouverneure von Alabama und Georgia riefen den Notstand für das gesamte Gebiet ihrer Bundesstaaten aus. Auch für Mittwoch werden weitere Tornados erwartet.

 

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