Papst Franziskus lässt Ballons statt Tauben fliegen

Eine Möwenattacke auf Tauben sollte es diesmal nicht wieder geben auf dem Petersplatz: Deshalb brach der Papst mit einer jahrelangen Tradition.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Der Papst winkt gemeinsam mit zwei Kindern den Pilgern und Touristen auf dem Petersplatz in Rom zu
dpa Der Papst winkt gemeinsam mit zwei Kindern den Pilgern und Touristen auf dem Petersplatz in Rom zu

Rom - Der Papst lässt Luftballons statt Friedenstauben fliegen. Ein Jahr nachdem zwei Tauben von einer Möwe und einer Krähe auf dem Petersplatz attackiert wurden, hat der Vatikan eine jahrelange Tradition beendet. Beim traditionellen Angelusgebet von Papst Franziskus ließen Kinder der italienischen katholischen Aktion am Sonntag am Petersplatz in Rom Luftballons in den Himmel steigen. "Diese Ballons drücken Frieden aus", sagte der 78-jährige Papst nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa.

Bisher hatten Kinder, die neben dem Papst am Fenster seines Arbeitszimmers des apostolischen Palastes standen, regelmäßig am letzten Januarsonntag zwei weiße Tauben als Symbol für den Frieden fliegen lassen. Nach der Möwenattacke hatten Tierschützer diese Tradition kritisiert.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.