Modelkarriere zerstört: Kampfhund zerfleischt Gesicht von australischem Model

Das Gesicht eines Models ist sein Kapital, es muss wunderschön und makellos sein. Suzel Mackintosh aus Australien wurde dieses Kapital von einem Kampfhund zerstört. Das Tier biss ihr ins Gesicht und hinterließ großflächige Narben. 
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Die Modelkarriere von Suzel Mackintosh wurde von einem Kampfhund beendet.
Instagram/suzelmackintosh Die Modelkarriere von Suzel Mackintosh wurde von einem Kampfhund beendet.

Suzel Mackintosh war auf dem besten Weg ein gefragtes Model zu werden. Die australische Schönheit hatte gute Jobangebote und tausende Follower bei Istagram. Mit der Attacke eines Pitbulls änderte sich nun alles. Wie der Daily Star Sunday berichtet, wurde Suzel unvermittelt von dem Hund angegriffen, nachdem sie zuvor sogar noch mit ihm gespielt hatte.

Zusammen mit Freunden wollte das Model in der Nähe von Pemperton (Australien) zelten als der Hund sie attackierte. Gegenüber Daily Star Sunday sagte sie: "Ein Freund einer Freundin brachte seinen Hund mit. Wir spielten tagsüber mit ihm und nachts legten wir ihn in das Fahrzeug zum schlafen. Ich holte etwas aus dem Auto und er sprang auf mein Gesicht. Ich habe nichts getan, das ihn provoziert hätte."

Nach der Kampfhund-Attacke: "Ich sah wie der Joker aus"

Der Hund zerfleischte die rechte Gesichtshälfte von Suzel. Ein plastischer Chirurg stellte das Gesicht zwar wieder her, trotzdem bleiben tiefe Narben zurück. "Die Seite von meinem Gesicht und Mund war aufgerissen. Ich sah wie der Joker aus." Der Vorfall ereignete sich bereits an Silvester, aber erst jetzt hatte Suzel den Mut, die Geschichte über Instagram öffentlich zu machen.

Trotz der Narben gibt das Model nicht auf. Auf Instagram veröffentlicht sie Fotos ihres Gesichts direkt nach der Operation, während des Heilungsprozesses und wieder geschminkt.

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Vom Besitzer des Hundes habe sie bis heute noch keine Entschuldigung erhalten: "Er hat sich nie entschuldigt und er hat nie Unterstützung angeboten. In mancher Hinsicht tut das mehr weh als die Verletzungen."

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