Markus Söder beim Georgi-Ritt: Traunstein feiert seine Tradition

Bei strahlenden Sonnenschein unter weiß-blauem Himmel feierte Traunstein am Montag traditionell den Sieg des Frühlings über den Winter. Auch Ministerpräsident Markus Söder war dieses Jahr dabei.
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Trachtler reiten mit ihren geschmückten Pferden während des Georgi-Ritts zum Ettendorfer Kircherl. Auch Markus Söder ist heuer dabei gewesen.
dpa Trachtler reiten mit ihren geschmückten Pferden während des Georgi-Ritts zum Ettendorfer Kircherl. Auch Markus Söder ist heuer dabei gewesen.

Traunstein - Mehrere Hundert festlich geschmückte Rösser mit Musikkapellen und historischen Gruppen sind am Montag beim Georgi-Ritt durch Traunstein gezogen. Tausende Zuschauer verfolgten den Festzug zum Ettdorfer Kircherl.

In einer Ehrenkutsche fuhr auch Ministerpräsident Markus Söder (CSU) mit, begleitet von Bayerns neuer Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU), dem Traunsteiner Oberbürgermeister Christian Kegel (SPD) und Landrat Siegfried Walch (CSU).

Markus Söder: "Das macht unsere Heimat so besonders"

Der Georgi-Ritt ist eine der größten Pferdewallfahrten in Bayern. Der Heilige Georg ist der Schutzpatron der Pferde und Reiter. Vor und nach dem Ritt zeigen Männer auf dem Stadtplatz den Schwertertanz. Die Tradition reicht bis ins Jahr 1530 zurück und symbolisiert den Sieg des Frühlings über den Winter.

Ministerpräsident Markus Söder sagte: "Traunstein ist das Herz des Chiemgaus, der Georgi-Ritt und der Schwertertanz eine Tradition, auf die wir in Bayern stolz sein können. Bayern lebt sein Brauchtum, das macht unsere Heimat so besonders."

 

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