"Lady in red": Kate der Star beim Staatsbankett

Beim Bankett zum Staatsbesuch des französischen Präsidenten sind auf Schloss Windsor etliche Promienten geladen. Bilder eines Gastes sind am Morgen danach besonders häufig zu sehen.
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Prinzessin Kate (r.) und Prinz William waren lächelnd auf mehreren Bildern zu sehen.
Prinzessin Kate (r.) und Prinz William waren lächelnd auf mehreren Bildern zu sehen. © Chris Jackson/PA Wire/dpa
Windsor

König Charles III. hielt eine Rede, der Ehrengast war der französische Präsident Emmanuel Macron - doch der Star des Abends war Prinzessin Kate. Nach dem feierlichen Staatsbankett auf Schloss Windsor war am Mittwochmorgen auf den Titelseiten gleich mehrerer Zeitungen ein Bild der 43-Jährigen in ihrem roten Kleid zu sehen. Die "Lady in red", schrieb das Boulevardblatt "The Sun".

Öffentliche Auftritte der Prinzessin sind nach ihrer mittlerweile beendeten Krebstherapie keine Selbstverständlichkeit. Der Weg der Genesung sei eine "Achterbahnfahrt", hatte sie kürzlich gesagt, nach einer Diagnose müsse erst eine "neue Normalität" gefunden werden. Im Januar hatte Kate bekanntgegeben, sie sei erleichtert, nun in Remission zu sein.

Beim Staatsbesuch des französischen Präsidenten kam der Prinzessin eine wichtige royale Rolle zu. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, Thronfolger Prinz William (43), nahm sie Macron (47) und dessen Ehefrau Brigitte (72) auf dem Flugfeld in Empfang. Zum Staatsbankett am Abend kam sie an Williams Seite.

Viele bekannte Gesichter im Schloss

Zu den Gästen gehörten der BBC zufolge auch Rolling-Stones-Sänger Mick Jagger, Elton John und die frühere englische Nationaltorhüterin Mary Earps. Als Hauptspeise des Menüs wurde Filet vom Rhug-Estate-Huhn mit feinem Norfolk-Spargel und Estragoncreme serviert.

Charles betonte in seiner Rede unter anderem die lange Historie beider Länder und die enge Beziehung. "Frankreich ist einer unserer stärksten Verbündeten – und zudem ein Land, dem meine Frau und ich auch persönlich mit großer Zuneigung verbunden sind", sagte er.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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