Kokain-Skandal in Herzogin Kates Krankenhaus

Erst die Krankenhaus-Keime, nun Kokain! Kurz vor der Geburt des Royal Babys sorgt ein neuer Skandal im St. Mary's Hospital für Aufregung in London: Auf einer Toilette der Klinik wurden Drogen gefunden.
(hom/spot) |
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Kurz vor der Geburt des zweiten Royal Babys wurden auf einer Toilette im St. Mary's Hospital Spuren von Kokain gefunden
dpa/az Kurz vor der Geburt des zweiten Royal Babys wurden auf einer Toilette im St. Mary's Hospital Spuren von Kokain gefunden

London - Vor dem Hospital kampieren geduldig Fans der königlichen Familie, drinnen herrscht Aufregung. Ausgerechnet kurz vor der Geburt des zweiten Royal Babys überschattet ein Drogenskandal das St. Mary's in London.

Wie die britische Zeitung "Daily Mirror" berichtet, wurden in einer Klinik-Toilette - unweit von Herzogin Kates (33) privater Krankenstation - Spuren von Kokain gefunden.

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Der zuständige Gesundheitsdienst hätte umgehend Ermittlungen eingeleitet, heißt es weiter. Eine Sprecherin: "Wir arbeiten eng mit der Polizei zusammen, um die Vorfälle gründlich zu untersuchen und Schritte einzuleiten, um die Sicherheit unserer Kollegen, Patienten und derer Familien zu gewährleisten."

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Weiter versichert die Sprecherin: "Wenn es Anzeichen dafür gibt, dass eine Person auf unserem Anwesen Drogen nimmt, werden wir umgehend eingreifen."

Der "Mirror" selbst entdeckte anhand von Drogen-Test-Streifen die Kokain-Spuren hinter einem Spülkasten in einer öffentlichen Toilette des Krankenhauses. Laut Zeitung wurde für den Drogenschnelltest jenes Equipment benutzt, das auch die Polizei einsetzt.

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Das Blatt informierte auch das Königshaus über den besorgniserregenden Fund. Der Kensington Palast wollte sich dazu jedoch nicht äußern und kommentierte den Bericht der Zeitung kurz und knapp: "Das ist eine Angelegenheit des Krankenhauses".

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass in einem Flügel des St. Mary's Hospital eine komplette OP-Abteilung geschlossen werden musste, weil die Station von multiresistenten Keimen befallen war. Acht Patienten waren erkrankt.

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