Kinder spielen Entführung von Kate Middleton

Pfadfinder haben in England eine Entführung der künftigen Prinzgemahlin Kate Middleton gespielt – und dafür Kritik von Anwohnern und Politikern geernet.  
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Pfadfinder haben in England eine Entführung der künftigen Prinzgemahlin Kate Middleton gespielt – und dafür Kritik von Anwohnern und Politikern geernet.

London  – Fast 300 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahren machten bei der Übung zum Kartenlesen mit, die wie eine Schnitzeljagd organisiert war, wie die britische Zeitung „Daily Telegraph“ berichtete.    

Ein Mädchen spielte dabei Kate und wurde zum Schein von verkleideten „Terroristen“ entführt. Ein als Prinz William firmierender Jugendlicher bat die Pfadfinder, ihm bei der Suche nach seiner Prinzessin zu helfen. Es folgte ein mehrere Kilometer langer Übungs-Treck, den die Kinder mit Hilfe von Landkarten erkunden mussten.    

 

Das Ganze fand in der Grafschaft Buckinghamshire nahe der Stadt Amersham statt. Anwohner seien „entsetzt“ über das Spiel gewesen, berichtete die Zeitung. Mitglieder des Stadtrates bezeichneten die Übung als „unangebracht“. Die Organisatoren aber beteuerten, es sei ein harmloser Spaß gewesen.    

Prinz William (28) und Kate Middleton (29) treten am 29. April in London vor den Traualtar. Seit Bekanntgabe ihrer Verlobung steht Middleton unter strenger Sicherheitsaufsicht, da befürchtet wird, sie könnte zum Ziel von Terrorattacken oder Entführungen werden. Allein für die Sicherheitsvorkehrungen bei der Hochzeit sollen der Zeitung zufolge mehr als 80 Millionen Pfund (95 Mio. Euro) ausgegeben werden.

 

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