Kate bei Staatsbesuch der Macrons dabei

Kürzlich sprach sie noch über die Schwierigkeiten, nach der Krebstherapie in ihre Rolle zurückzufinden. Bei der Staatsvisite des französischen Präsidenten spielt Kate nun eine wichtige Rolle.
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Prinzessin Kate und Prinz William sind beim Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und seiner Frau Brigitte dabei. (Archivfoto)
Prinzessin Kate und Prinz William sind beim Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und seiner Frau Brigitte dabei. (Archivfoto) © Kirsty Wigglesworth/AP/dpa
Windsor

Prinzessin Kate nimmt am Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron und seiner Frau Brigitte in der kommenden Woche teil. Die 43-Jährige sprach erst kürzlich über die Herausforderungen des Genesungsprozesses von ihrer Krebserkrankung, den sie als "Achterbahnfahrt" bezeichnete. Kate beendete ihre Therapie im vergangenen Spätsommer, doch auch die Zeit danach bringt Herausforderungen, wie sie andeutete. 

Nun kommt ihr eine wichtige Rolle zu: Wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete, sollen die Princess of Wales und ihr Mann, Thronfolger Prinz William (ebenfalls 43), das französische Präsidentenpaar am kommenden Dienstag morgens am Militärflughafen RAF Northolt im Nordwesten Londons begrüßen.

Kutschfahrt durch Windsor

König Charles III. (76) und Königin Camilla (77) erwarten den hohen Besuch unterdessen in Windsor, wo das Königspaar gemeinsam mit den Macrons und dem Thronfolgerpaar eine Kutschfahrt durch die Kleinstadt westlich von London absolviert. 

Der französische Präsident Emmanuel Macron (47) und seine Frau Brigitte (72) machen später in der Londoner Westminster Abbey und am britischen Parlament Halt. Am Abend geht es zurück nach Windsor. Dort richtet König Charles zu Ehren des Besuchs ein Staatsbankett aus. Ob Kate auch daran teilnehmen wird, steht laut PA noch nicht fest. 

Blaupause für Trump-Besuch

Am Mittwoch werden die Macrons im Regierungssitz 10 Downing Street von Premierminister Keir Starmer und seiner Frau Victoria empfangen. Für den letzten Tag des Staatsbesuchs ist ein bilateraler Gipfel vorgesehen.

Die Staatsvisite ist die erste eines französischen Staatschefs, seit der damalige Präsident Nicolas Sarkozy 2008 bei Elizabeth II. zu Gast war. Er gilt als Blaupause für den geplanten Besuch von US-Präsident Donald Trump, der voraussichtlich im September stattfinden soll. 

Für Charles, der kurz vor Kate im vergangenen Jahr ebenfalls eine Krebserkrankung öffentlich gemacht hatte, ist es eine geschäftige Zeit. Er hatte in dieser Woche etliche Termine in Schottland wahrgenommen. Charles wird auch weiterhin ambulant behandelt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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