Handgeschriebene Botschaft: Kate erinnert an Krebstote

Die britischen Royals nutzen ihre Bekanntheit, um auf die Arbeit von Krebshilfeorganisationen aufmerksam zu machen. Dabei spielen ihre eigene leidvolle Erfahrung mit der Krankheit eine tragende Rolle.
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Kate besuchte am Wochenende einen Gedenkort für Menschen, die an Krebs gestorben sind. (Archivfoto)
Kate besuchte am Wochenende einen Gedenkort für Menschen, die an Krebs gestorben sind. (Archivfoto) © Jordan Pettitt/PA Wire/dpa
London

Kurz nach dem Update von König Charles III. (77) zu seiner Krebserkrankung, hat seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (43) mit einer einfühlsamen Geste ihr eigenes Krebsleiden in Erinnerung gerufen. Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William (43) besuchte am Wochenende einen Erinnerungsort für Menschen, die an Krebs gestorben sind. 

Der "Ever After Garden" im Londoner Stadtteil Chelsea besteht aus 30.000 beleuchtenden weißen Kunstrosen. Besucher können dort gegen eine Spende eine Rose in Erinnerung an einen geliebten Menschen aufleuchten lassen. Das Geld geht an eine Wohltätigkeitsorganisation, die Krebskranke unterstützt.

Kate hinterlässt handgeschriebene Botschaft 

Auf einem Video, das auf den Social-Media-Kanälen des Thronfolgerpaars gepostet wurde, ist zu sehen, wie Kate durch den Garten spazierte und sich mit Freiwilligen unterhält. Ganz zum Schluss ist eine kleine, in die Erde gesteckte Tafel im Bild, auf der steht: "Im liebevollen Andenken an alle, die Ihr Leben durch Krebs verloren haben." Unterzeichnet ist die handgeschriebene Botschaft mit einem C für Catherine. 

König Charles hatte am Freitag in einer Videobotschaft verkündet, dass seine Krebstherapie gut anschlägt und im neuen Jahr reduziert werden kann. Er machte damit auf eine Kampagne zur Krebsvorsorge aufmerksam. Kate, die ihre Erkrankung nur Wochen nach ihrem Schwiegervater im Frühjahr 2024 öffentlich machte, konnte ihre Behandlung bereits vor Längerem abschließen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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