Experten ziehen Stalking-Bilanz

Zehn Jahre nach dem Start des Nachstellungsgesetzes diskutieren in Berlin Juristen, Psychologen, Psychiater und Sozialarbeiter auf einer großen Stalkingkonferenz.
dpa |
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Stalking gilt heute als großes gesellschaftliches Problem, von dem mehr als jeder zehnte Bundesbürger einmal im Leben betroffen sein kann.
Britta Pedersen/dpa Stalking gilt heute als großes gesellschaftliches Problem, von dem mehr als jeder zehnte Bundesbürger einmal im Leben betroffen sein kann.

Berlin - Sie wollen über Verbesserungen in der Strafverfolgung und bei der Opferhilfe, aber auch über den Umgang mit Tätern sprechen. "Stalking ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine schwerwiegende Straftat", sagte Justizminister Heiko Maas (SPD), der ein Grußwort sprechen will.

Stalking gilt heute als großes gesellschaftliches Problem, von dem mehr als jeder zehnte Bundesbürger einmal im Leben betroffen sein kann. Pro Jahr gibt es rund 20.000 Anzeigen bei der Polizei. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Der Nachstellungs-Paragraf im Strafgesetzbuch wurde jüngst reformiert. Die Konferenz ist das größte bundesweite fachübergreifende Treffen zum Thema seit 2005.

Lesen Sie hier: Polizei Stade fahndet mit Bushido-Phantombild

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