Dobrindt entsetzt über Gewalttat in Völklingen

Im saarländischen Völklingen stirbt ein Polizist im Einsatz. Innenminister Dobrindt ist schockiert.
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Dobrindt ist erschüttert über die Gewalttat im saarländischen Völklingen.
Dobrindt ist erschüttert über die Gewalttat im saarländischen Völklingen. © Sebastian Gollnow/dpa
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Berlin/Völklingen

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt ist erschüttert über den Tod eines Polizisten bei einem Einsatz nach einem Überfall auf eine Tankstelle im saarländischen Völklingen. "Ich bin entsetzt und schockiert angesichts der brutalen Gewalttat in #Völklingen", zitierte das Innenministerium den CSU-Politiker am späten Abend auf der Plattform X. Ein junger Polizist sei im Dienst mitten aus dem Leben gerissen worden.

Am Donnerstagabend war ein Polizist durch Schüsse aus einer Dienstwaffe getötet worden. Nach dem Raubüberfall hatten zwei Polizeibeamte einen der Täter zu Fuß verfolgt, wie ein Polizeisprecher sagte. Es sei zu einem Gerangel gekommen, der mutmaßliche Räuber habe einem der Beamten die Dienstwaffe entreißen können und mehrfach auf die Polizisten geschossen. Der Täter sei bei dem Schusswechsel ebenfalls getroffen worden. Er wurde festgenommen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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