Bilder der Verwüstung: Tief Zoran wütet im Norden

Zerstörte Autos, umgestürzte Bäume und ein abgedecktes Kirchendach: Vor allem in Mecklenburg-Vorpommern hinterließ das Sturmtief Zoran ein Bild der Verwüstung.
dpa/az |
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Tief Zoran zerlegt Teile Norddeutschlands: Die Straßen in Bützow sind mit Ziegeln übersät. Laut Augenzeugen wurden Autos durch den starken Wind von Ort und Stelle bewegt.
dpa 11 Tief Zoran zerlegt Teile Norddeutschlands: Die Straßen in Bützow sind mit Ziegeln übersät. Laut Augenzeugen wurden Autos durch den starken Wind von Ort und Stelle bewegt.
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dpa 11 Tief Zoran zerlegt Teile Norddeutschlands: Die Straßen in Bützow sind mit Ziegeln übersät. Laut Augenzeugen wurden Autos durch den starken Wind von Ort und Stelle bewegt.

Rostock/Bützow - Am Mittwochmorgen steht den Bützowern der Schock noch ins Gesicht geschrieben. Es ist der Tag nach dem Sturm. Das Tief Zoran hat in der Kleinstadt bei Rostock ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Die Hauptstraße wie auch die gesamte Innenstadt war am Mittwoch morgen gesperrt, überall auf den Straßen liegen Tausende Ziegel von abgedeckten Dächern. Auch an den Dächern der Kirche und des Rathauses waren schwere Schäden zu sehen. Der obere Teil des Kirchdachs ist in großen Teilen abgedeckt.

Zerstörte Autos mit zertrümmerten Scheiben stehen in der Nähe des Marktplatzes und der Kirche. In dem kleinen Park an der Kirche liegen umgestürzte Bäume.

Ein Polizeisprecher in Rostock sagte: "Es gilt da erst mal wieder ein ziviles Leben aufzubauen, über die Schadenshöhe hat noch niemand nachgedacht." Mehr als 150 Einsatzkräfte waren bis tief in die Nacht damit beschäftigt, Trümmerteile von den Straßen zu entfernen. Die Hauptstraße ist weitgehend geräumt, in Seitenstraßen liegen jedoch noch teilweise die Trümmer.

Für den frühen Morgen hatten sich die Verantwortlichen von Stadt und Behörden zu einem Krisentreffen verabredet. Experten wollten am Mittwoch prüfen, inwieweit schwer betroffene Häuser noch bewohnbar sind.

Bei dem Unwetter waren nach Angaben von Landrat Sebastian Constien (SPD) vom Vorabend etwa 30 Menschen durch umherfliegende Trümmerteile leicht verletzt worden.

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