Weiterqualmen auf der Wiesn - ein allerletztes Mal

Striktes Rauchverbot hin oder her: Auf dem kommenden Oktoberfest darf zu dessen 200-jährigem Bestehen noch einmal nach Herzenslust gequalmt werden. Der Grund: Die Wiesn-Wirte hatten zu wenig Zeit, entsprechende Umbauten vorzunehmen.
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MÜNCHEN - Striktes Rauchverbot hin oder her: Auf dem kommenden Oktoberfest darf zu dessen 200-jährigem Bestehen noch einmal nach Herzenslust gequalmt werden. Der Grund: Die Wiesn-Wirte hatten zu wenig Zeit, entsprechende Umbauten vorzunehmen.

Vorsorglich hatte die Stadt bereits vor dem Volksentscheid eine Ausnahmeregelung erlassen. Danach wird das Rauchverbot auf der diesjährigen Wiesn noch nicht durchgesetzt und bleibt straffrei.

Begründung: Die Wiesn-Wirte müssen Umbauten an ihren Zelten planen, genehmigen lassen und umsetzen, um der Raucher-Massen, die zwischendurch das Zelt verlassen wollen, Herr zu werden. Und das brauche genügend Zeit – mehr Zeit jedenfalls, als bis zum Wiens-Start im September noch bleibt. Deshalb Feuer frei...

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