Versuchte Wiesn-Vergewaltigung: Urteilsspruch verschoben

Am Dienstag sollte im Prozess um die versuchte Vergewaltigung auf der Wiesn eigentlich ein Urteil fallen. Wegen einer erkrankten Zeugin wurde die weitere Verhandlung jetzt allerdings verschoben.
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Der Prozess um die versuchte Vergewaltigung auf dem Oktoberfest dauert weiter an. (Archivbild)
ah Der Prozess um die versuchte Vergewaltigung auf dem Oktoberfest dauert weiter an. (Archivbild)

München - Wegen sexueller Nötigung und einer versuchten Vergewaltigung steht ein 21-jähriger Mann aus München vor Gericht. Am Dienstagvormittag sollte das Urteil gegen ihn fallen – weil eine Zeugin krank wurde, steht die Urteilsverkündung allerdings noch aus.

Nach "BR"-Informationen wird der Prozess am 1. April fortgesetzt – dann soll auch das Urteil fallen.

Lesen Sie hier: Nach der Wiesn - Löwen-Fans verprügeln Bayern-Anhänger

Am Abend des 27. Septembers konnten zwei Köche des Käferzeltes gerade noch rechtzeitig einschreiten. Sie hörten Geräusche aus dem Gebüsch hinter dem Zelt – einer der Männer kümmerte sich sofort um die Frau, während der andere den Täter packte und zur Zelt-Security brachte.

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