Polizei muss Mann mit Hirnblutungen zum Arzt zwingen

Nach einem Sturz auf den Kopf benötigt ein Mann dringend ärztliche Versorgung. Doch der schlägt um sich und tut alles, um seine Helfer abzuwehren. Schließlich muss die Polizei einschreiten, um den Mann vor sich selbst zu schützen.
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Der Verletzte attackierte seine Helfer rabiat. Doch die gaben sich zum Glück nicht so schnell geschlagen.
dpa Der Verletzte attackierte seine Helfer rabiat. Doch die gaben sich zum Glück nicht so schnell geschlagen.

Grasbrunn - Als er die Ladefläche inspizieren wollte, stürzte ein 53-jähriger Mann von einem Hinterreifen eines Lkw. Es waren nur eineinhalb Meter, aber der Arbeitsunfall in Grasbrunn ging alles andere als glimpflich aus: Der Mann schlug nämlich mit seinem Hinterkopf auf die Metallkante einer Tür auf. Er erlitt dabei eine schwere Kopfplatzwunde.

Zeugen beschrieben eine Wesensveränderung bei dem 53-Jährigen, die vermulich durch die schwere Kopfverletzung hervorgerufen wurde. Als der Notarzt eintraf, zeigte sich der Mann jedenfalls äußerst agressiv. Er weigerte sich vehement, in ein Krankenhaus transportiert zu werden.

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Das konnte der Notarzt unmöglich verantworten. Es war nicht auszuschließen, dass der Mann in Lebensgefahr schwebte - die Polizei rückte an. Doch jetzt rastete der Mann richtig aus, schlug um sich und attackierte seine Helfer.

Erst in Handfesseln konnte er dann überhaupt ins Krankenhaus gebracht werden. Tatsächlich wurden dort Hirnblutungen diagnostiziert, die sofort behandelt werden mussten.

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