Ude will gutes Verhältnis zu Seehofer bewahren

„Wechselseitiger Respekt bis hin zu Sympathie“: Christian Ude (SPD) will auch als Kandidat für den Posten des Ministerpräsidenten sein gutes Verhältnis zu Horst Seehofer (CSU) bewahren.
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Horst Seehofer und Christian Ude: Die Wiesn bleibt aber politikfrei Zone
dpa Horst Seehofer und Christian Ude: Die Wiesn bleibt aber politikfrei Zone

„Wechselseitiger Respekt bis hin zu Sympathie“: Christian Ude (SPD) will auch als Kandidat für den Posten des Ministerpräsidenten sein gutes Verhältnis zu Horst Seehofer (CSU) bewahren.

Passau - Der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) will auch als Kandidat für den Posten des Ministerpräsidenten sein gutes Verhältnis zu Amtsinhaber Horst Seehofer (CSU) bewahren. Er habe keinen Zweifel, dass der Umgang mit Seehofer auch im Wahlkampf „von wechselseitigem Respekt bis hin zu Sympathie gekennzeichnet bleibt“, sagte Ude der „Passauer Neuen Presse“.

Ude könnte bereits im Herbst als SPD-Spitzenkandidat für die Wahlen 2013 nominiert werden. Trotz des frühen Zeitpunkts werde es „keinen Dauerwahlkampf geben“, betonte Ude. Zunächst plane er eine „Phase des Dialogs“ mit Vertretern von Regionen, Berufsverbänden und den Parteigremien.

 

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