Supermärkte sollen Stelzenhäuser bauen

Weitere Stelzenhäuser gegen den Münchner Wohnraummangel sind geplant. Vertreter der großen Supermarktketten waren deshalb wieder zu Gesprächen bei OB Dieter Reiter (SPD).
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So schaut’s aus: das Stelzenhaus am Dantebad.
AZ-Archiv So schaut’s aus: das Stelzenhaus am Dantebad.

München - Das Stelzenhaus über dem Parkplatz am Dantebad soll nicht das einzige dieser Art bleiben. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat sich dieser Tage noch einmal mit Vertretern der großen Supermarkt-Ketten getroffen.

Denn auch die verfügen über Flächen, die man theoretisch gut überbauen kann.

Wohnungsprobleme sollen gelöst werden

Selbst in bester Lage gibt es noch Parkplätze und Flachbauten, auf die man Wohnungen draufpacken kann. „Wir werden damit nicht das komplette Wohnungsproblem in München lösen“, sagte Reiter der AZ. Aber auf bereits versiegelten Flächen neuen Wohnraum zu bauen, halte er für einen sehr guten Ansatz.

Die Gespräche mit den Supermärkten laufen bisher offenbar ganz vielversprechend. Die Signale seien gut, sagte Reiter. Bei einzelnen Projekten seien die Verhandlungen sogar schon einigermaßen weit fortgeschritten.

Auch bei den Landräten im Umland will Reiter für das Modell deshalb weiter Werbung machen.

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