Straßenreinigung in der Stadt: Die CSU hätte es lieber nass
München - Hinter einer Kehrmaschine herzulaufen, ist in München derzeit wahrlich keine Freude. Aufgrund der langen Trockenheit ziehen die kleinen Fahrzeuge eine enorme Staubwolke hinter sich her.
Bei der CSU wundert man sich deshalb, warum die Stadt die Geh- und Radlwege in der sommerlichen Hitze nicht einfach nass reinigt. In Frankreich und in ganz Südeuropa sei bei Trockenheit so etwas generell üblich, sagt Stadtrat Richard Quaas.
Gerade im Zug der Debatte um die Luftqualität in der Stadt sollte man das auch in München in Erwägung ziehen, findet Quaas.
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