Wertstoffinsel-Paten

Nur eine Wertstoffinsel der Messestadt bleibt sauber, weil Anwohner den Plastikmüll per Besenstil verdichten. Der BA fordert die Stadt jetzt auf, für Wertstoffinsel-Paten zu sorgen.
Gabriele Mühlthaler |
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Der Zustand an den Wertstoffinseln soll durch Patenschaften verbessert werden.
awm-muenchen.de/ho Der Zustand an den Wertstoffinseln soll durch Patenschaften verbessert werden.

Riem - Fast überall in München gibt es Ärger wegen des Mülls, der sich rund um Wertstoffinseln ansammelt und vom Wind verteilt wird. Auch in der Messestadt ist das so, obwohl die Stadt dort teure Unterflur-Container montiert hat.

Ein Standort aber ist sauber, denn die Anwohner der Heinrich-Böll-Straße verdichten per Besenstil gelegentlich den Plastikmüll. So passt mehr hinein, niemand lässt Abfall daneben stehen.

„Dies führt dazu, dass jene Insel die einzige ist, an der am Wochenanfang nicht der ganze Plastikmüll herumliegt“, berichtete Susan Beer (SPD) dem Bezirksausschuss.

Sie beantragte, für die Münchner Wertstoffinseln Paten zu rekrutieren. Die Entsorgungsunternehmen sollten bei den Anlieger nach Interessierten fragen, die gegen eine kleine Aufwandsentschädigung den Containerdienst übernähmen.

Der BA stimmte zu.

 

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