Verzicht auf Parkplätze in der Türkenstraße

Ein altes Streit-Thema in der Maxvorstadt löst sich in vorweihnachtlichem Wohlgefallen auf: Die Polizei gibt für sie reservierte Parkplätze frei.
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Acht der reservierten Parkplätze will die Polizei freigeben.
Gregor Feindt Acht der reservierten Parkplätze will die Polizei freigeben.

Maxvorstadt - Große Freude löste der Vertreter der Polizeiinspektion 12 im Bezirksausschuss Maxvorstadt aus, als er erklärte, dass die Polizei in Zukunft auf etwa acht der für sie reservierten Parkplätze in der Türkenstraße verzichten werde und diese dann wieder ganz normal von Anwohnern und Besuchern genutzt werden können.

Besonders die beiden Vertreterinnen der FDP, Silvia Elstner-Schibalski und Karin Hiersemenzel, hatten immer wieder darauf hingewiesen, dass ein großer Teil der für Einsatzfahrzeuge der Polizei reservierten Parkplätze nicht genutzt würden, sondern leer stünden, während viele Anwohner und Besucher des Viertels vergeblich nach einem Parkplatz suchten.

„Wir fürchten den wachsenden Groll der betroffenen Bürgerinnen und Bürger, wenn sich an diesem Zustand nichts ändert“, hatten die beiden immer wieder betont.

Jetzt habe die Polizei ein Einsehen gehabt. "Steter Tropfen höhlt den Stein", kommetiert Karin Hiersemenzel.

 

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