Verschrecktes Kätzchen hält Polizisten auf Trab

Eine kleine Katze verirrte sich im stark befahrenen Petueltunnel. Mehrere Beamte versuchten das verschreckte Tier einzufangen - ohne Erfolg. Wie die Katze doch noch gerettet wurde.
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Im Radkasten eines Polizeiautos suchte das verschreckte Kätzchen Zuflucht.
Polizei Im Radkasten eines Polizeiautos suchte das verschreckte Kätzchen Zuflucht.

Ein verirrtes Kätzchen hielt im Petueltunnel Polizei und Feuerwehr auf Trab. Mehrere Beamte versuchten das Tier einzufangen - ohne Erfolg. Wie die Katze doch noch gerettet wurde.

Schwabing - Eigentlich haben Tiere nichts im stark befahrenen Petueltunnel verloren. Eine kleine Katze verirrte sich am Mittwochmorgen dennoch in die südliche Röhre des Autotunnels.

Durch einen Notruf alarmierte Polizisten versuchten den kleinen Vierbeiner einzufangen. Doch das vom dichten Berufsverkehr verschreckte Tier in die Hände zu kriegen, war kein leichtes Unterfangen. Völlig verängstigt flüchtete das Kätzchen in den Radkasten des Streifenwagens der Polizisten. Ein Rettungsversuch der Beamten wurde mit einem Fauchen seitens der Katze abgewehrt.

Lesen Sie hier: Eine Katze verloren, fünf zurückbekommen

Mit Unterstützung einer zufällig hinzugekommenen Hundebesitzerin und Kräften der Feuerwehr gelang es, die Katze aus dem Radkasten zu scheuchen. Dann verschwand der rebellierende Vierbeiner umgehend im Fahrzeugaufbau des Feuerwehrautos, um sich dort ein weiteres Mal zu verschanzen.

Dort ließen die Retter das Kätzchen nun sitzen und fuhren es - quasi als blinden Passagier - auf dem Feuerwehrauto aus dem Tunnel und zur Feuerwehrwache.

Mittlerweile ist der haarige Trouble Maker aus dem Einsatzfahrzeug befreit und ins Tierheim gebracht worden.

 

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