Feuerwehr hilft Katze in der Klemme

Eine kleine Katze mussten Feuerwehrleute aus einer argen Klemme befreien: Sie war zwischen zwei Garagenwände geraten. Kinder bemerkten das Tier beim Spielen.
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Feuerwehrleute bemühten sich,  das Tier zu retten. (Symbolbild)
Feuerwehrleute bemühten sich, das Tier zu retten. (Symbolbild) © Friso Gentsch/dpa/Archivbild

Kirchtrudering - In Bedrängnis geriet am Freitag eine Katze, wie die Münchner Feuerwehr am Samstag mitteilt. 

Spielende Kinder hörten die Klagelaute des Tieres, das sich in einem engen Spalt zwischen zwei Garagenwänden in der Santrigelstraße eingeklemmt hatte. 

Nach längerer Suche entdeckten sie die Katze in ihrem engen Gefängnis und berichteten ihren Eltern davon. 

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Tierrettung umsorgt befreite Katze

Die Eltern alarmierten die Feuerwehr. Da der Spalt nur sieben Zentimeter breit war, musste zur Bergung eine der beiden Wände aufgestemmt werden. Mit einer Endoskopkamera wurde zunächst die genaue Lage der Katze bestimmt.

Die Feuerwehr hatte sichtlich Mühe, um die Katze aus dem engen Spalt zu befreien.
Die Feuerwehr hatte sichtlich Mühe, um die Katze aus dem engen Spalt zu befreien. © Berufsfeuerwehr München

Die Feuerwehr schlug mit einem Abbruchhammer ein Loch in die Garagenwand, befreite die Katze und übergab sie der Münchner Tierrettung, welche die weitere Versorgung übernahm. Wie die Katze in den Spalt kam und wem sie gehört, ist derzeit noch unbekannt.

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4 Kommentare
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  • Yannik am 12.03.2022 18:45 Uhr / Bewertung:

    Wir sind die Besitzer der Katze (Pamina)
    Wir kammen erst dazu als die Feuerwehr schon weg war.
    Leider konnte Pamina nicht überleben trotz der vielen Hilfe.
    Da Pamina Epilepsie hat und meistens anfälle bekommt bei Stress denke wir das sie daran gestorben ist.

  • Witwe Bolte am 12.03.2022 21:32 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Yannik

    Sehr traurig und schade.
    R.I.P. 🐱

  • katzenhalsband am 13.03.2022 10:10 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Yannik

    Sehr traurig. Mein Beileid.
    Wenn die erste Trauer überwunden ist, vielleicht im Tierheim eines der Tiere, die jetzt nicht zuletzt wegen der Kriegssituation dort landen, adoptieren?

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