Myanmar im Wandel

Das Land verändert sich durch die Öffnung, aber wie sehr profitieren die Einwohner davon? Eine Podiumsdiskussion widmet sich dem Thema.
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Eine Buddha-Statue in der Aung Htu Kan Tha Pagode, Pyin Oo Lwin.
Birgit Neiser/ho Eine Buddha-Statue in der Aung Htu Kan Tha Pagode, Pyin Oo Lwin.

Lehel - Seit dem 14. Juni ist im Staatlichen Museum für Völkerkunde eine Fotoausstellung über Myanmar zu sehen.

Am Donnerstag, 11. Juli, findet um 19 Uhr in der Maximilianstraße 42 eine Podiumsdiskussion mit dem Titel "Myanmar im Wandel - Was kommt bei der Bevölkerung an" statt.

Die Amara Foundation, die seit 2008 in Myanmar als Hilfsorganisation tätig ist, lädt zu dieser Veranstaltung ein, die von Leslie Rowe von Bayern2 moderiert wird.

Es diskutieren:

* Dr. Gerhard Will, Stiftung Wissenschaft und Politik, Experte für Transformationsprozesse in Entwicklungsländern und Myanmar-Kenner,

*Julia Thiele-Schürhoff, Vorstand Knorr-Bremse Global Care

* Dr. Heinz Schoeneich, Vorsitzender Interplast München und als Arzt weltweit für OP Einsätze unterwegs

Exklusiv geöffnet ist an dem Abend die Ausstellung „Goldenes Land. 100 Jahre Burma/Myanmar. Fotografien von Christine Scherman und Birgit Neiser“.

Weitere Informationen gibt es hier.

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