Moosach: Macheten und Samurai-Schwerter - Polizei findet Waffenarsenal in Wohnung

Polizeibeamte haben bei einem Mann verschiedene Waffen gefunden. Eigentlich fand die Wohnungsdurchsuchung statt, weil der 37-Jährige im Verdacht steht, mit Betäubungsmitteln zu handeln.
| AZ
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
7  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen
Die Polizei hat bei einem Mann in Moosach zahlreiche Waffen gefunden.
Die Polizei hat bei einem Mann in Moosach zahlreiche Waffen gefunden. © Polizei München

Moosach - Vor einer Woche hat die Polizei in der Wohnung eines 37-Jährigen aus München zahlreiche Waffen entdeckt.

Weil der Polizei bekannt geworden war, dass der Mann aus seiner Wohnung heraus mit Betäubungsmitteln handeln soll, wurde ein Durchsuchungsbeschluss erwirkt, der am 20. März vollstreckt wurde. 

Moosach: Waffenbesitzverbot gegen 37-Jährigen

Dabei fanden die Beamten zum einen geringe Mengen an Betäubungsmitteln, zum anderen diverse Waffen: insgesamt waren es mehr als zehn Gegenstände, dazu zählten Macheten, Samurai-Schwerter sowie eine Schreckschusswaffe. Einige davon sind gesetzlich verboten. 

Wie die Polizei berichtet, hatte das Kreisverwaltungsreferat (KVR) München bereits ein Waffenbesitzverbot gegen den 37-Jährigen ausgesprochen, weshalb die Gegenstände sichergestellt wurden. 

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Münchner zeigt sich aggressiv

Der Münchner wurde während der Wohnungsdurchsuchung immer aggressiver, weshalb er in Gewahrsam genommen wurde. Nach Beendigung der Anzeigenaufnahme wurde er wieder entlassen.

Der 37-Jährige wurde wegen Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz und dem Waffengesetz angezeigt. Die Münchner Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
7 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Ladesymbol Kommentare