Hadern-Leiche: Polizei hält Selbstmord für möglich
München - Die 45-jährige sei seit längerer Zeit arbeitslos und möglicherweise psychisch krank gewesen. Die Mutter habe ausgesagt, ihre Tochter habe bei ihrem letzten Besuch am 10. November gemeinsam beten wollen und sich ungewöhnlich innig verabschiedet.
Die Mutter hatte ihre Tochter bereits am 17. November als vermisst gemeldet. Am Donnerstag wurde festgestellt, dass es sich bei der am 3. Januar in einer Kompostieranlage auf dem Münchner Waldfriedhof gefundenen Toten um die 45-Jährige handelt. Laut Polizei war die Frau hier häufig spazieren gegangen.
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