Grünen-Vorschlag: Paketposthalle als Kreativquartier

Die Stadt soll mit dem Investor ein Konzept für die Halle an der Arnulfstraße entwickeln.
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Paketposthalle an der Friedenheimer Brücke München-Neuhausen.
Euroluftbild Paketposthalle an der Friedenheimer Brücke München-Neuhausen.

Die Stadt soll mit dem Investor ein Konzept für die Halle an der Arnulfstraße entwickeln.

Neuhausen - Es war schon ein Donnerschlag, als im Sommer bekannt wurde, dass die ehemalige Paketposthalle an der Arnulfstraße an einen Investor verkauft wurde.

So ein großes innerstädtisches Areal – was wird der neue Besitzer daraus wohl machen? Manche befürchten: Am Ende doch irgendetwas Luxuriöses – zu teuer für den Normal-Münchner.

Die Stadtrats-Grünen fordern deshalb, die Stadt solle gemeinsam mit dem Investor, der Büschl Unternehmensgruppe, ein Kpnzept für eine Nutzung der Halle als Kultur- und Kreativquartier entwickeln – und dafür den Bebauungsplan ändern. Für die Umsetzung soll ein Wettbewerb ausgelobt werden.

Die Grünen argumentieren, Kultur-Flächen vom Atelier bis zum Probenraum seien rar, für den Stadtteil würden dazu ganz neue Möglichkeiten entstehen. In der "architektonisch herausragenden Halle" hätten vielfältige Nutzungen Platz.

Lesen Sie auch: FDP-Idee - Gasteig abreißen und in Paketposthalle

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