Freie Fahrt für Radler

"Gut ausgebauter innerörtlicher Radweg, der am Südende (noch?) ziemlich abrupt endet", heißt es auf bahntrassenradeln.de über den Isartalbahn-Radweg. Das soll sich ändern.
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Derzeit endet der Isartal-Radweg (grüne Linie) noch recht abrupt. Das wollen auch die Pullacher Nachbarn möglichst bald ändern.
Google Maps Derzeit endet der Isartal-Radweg (grüne Linie) noch recht abrupt. Das wollen auch die Pullacher Nachbarn möglichst bald ändern.

Solln - In einem Antrag an OB Christian Ude will die Stadtrats-CSU freie Fahrt für Radler zwischen Asam Schlössl und Pullach. Die entsprechenden Grundstückskäufe, um das zu ermöglichen, wurden von beiden Seiten getätigt.

Bloß nervt bei den Pullachern noch ein so genannter "Schikanierzwickel". Also ein kleines privates Grundstück, das das ganze Projekt mit überörtlicher Bedeutung blockiert.

Deswegen werden jetzt die CSU-Stadträte Georg Kronawitter, Manuela Olhausen, Michael Kuffer, Georg Schlagbauer und Otto Seidl aktiv. Sie fordern eine Untersuchung darüber, ob die Wirkung des Schikanierzwickels nicht durch eine neue Trasse durch ein städtisches Waldstück zwischen der Stadtgrenze (Carusoweg) und der Trasse der Bahnlinie München - Holzkirchen ausgebremst werden kann.

 "Die Fortführung des Radwegs hat hohen Stellenwert im Bereich des übergreifenden Radwegnetzes sowohl für die Gemeinde Pullach (Anschluss U-Bahnhof Thalkirchen), als auch für die Erholungsfunktion der Stadt", so die Stadträte. Diese Radwegtrasse würde zudem erheblich zur Entlastung und Entzerrung der "Radler-Ströme" im Isar-Tal  beitragen.

Die sind ja derzeit, wie berichtet, durch eine Sperrung wegen Steinschlaggefahr sowieso sehr eingeschränkt.

 

 

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