Denkanstöße: Früherkennung von Krankheiten

Über die Perspektiven und Chancen eines kommenden Präventionsgesetzes informiert ein Vortrag im Gesundheitsreferat.
von  AZ
Das geplante Präventionsgesetz soll die Bereiche Vorbeugung gegen Krankheit, Gesundheitsförderung und Früherkennung von Krankheiten regeln.
Das geplante Präventionsgesetz soll die Bereiche Vorbeugung gegen Krankheit, Gesundheitsförderung und Früherkennung von Krankheiten regeln. © dpa

Schwanthalerhöhe - Was ein wirksames Präventionsgesetz ausmacht und wie es im Lokalen ausgefüllt werden kann, wird unter anderem bei der Veranstaltung „Denkanstöße“ des Gesundheitsbeirats der Landeshauptstadt München am Donnerstag, 13. Februar, diskutiert.

Als Gastredner referiert Professor Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Sein Vortrag trägt den Titel „Gesundheitsförderung in Lebenswelten. Begründung. Formen, Perspektiven.“ Joachim Lorenz, Referent für Gesundheit und Umwelt und Vorsitzender des Gesundheitsbeirats der Landeshauptstadt München, spricht Grußworte.

Das geplante Präventionsgesetz soll die Bereiche Vorbeugung gegen Krankheit, Gesundheitsförderung und Früherkennung von Krankheiten regeln. Die Große Koalition hat angekündigt, ein solches Gesetz 2014 zu verabschieden.

Was? Vortrag: „Gesundheitsförderung in Lebenswelten. Begründung. Formen, Perspektiven.“

Wann? Donnestag, 13. Februar, 17 Uhr

Wo? Referat für Gesundheit und Umwelt, Bayerstraße 28a, Raum 1009

Anmeldung erbeten unter gesundheitsbeirat.rgu@muenchen.de

 

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