Chopard-Räuber sind Teenager: Einer ist erst 14

Von den sieben Festgenommenen soll einer erst 14 gewesen sein! Zwei 15-Jährige und ein 16-Jähriger sollen noch an dem brutalen Chopard-Raub in der Maximilianstraße beteiligt sein.
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Im Hintergrund positionieren sich weitere Beamte mit gezogener Waffe. Ein Polizist hat ein Maschinengewehr im Anschlag.
Simon Weinberger 27 Im Hintergrund positionieren sich weitere Beamte mit gezogener Waffe. Ein Polizist hat ein Maschinengewehr im Anschlag.
Hier schnappt die Polizei einige Tatverdächtige. Sie sollen den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße in München brutal überfallen haben.
Simon Weinberger 27 Hier schnappt die Polizei einige Tatverdächtige. Sie sollen den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße in München brutal überfallen haben.
Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Rudolf Huber 27 Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
dpa 27 Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
dpa 27 Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
dpa 27 Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
dpa 27 Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
dpa 27 Mit einer schweren Axt und einem großen Hammer sind die Räuber vorgegangen und haben den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße überfallen. Die Polizei zeigt Fotos der Tatwaffen.
Hauptsächlich Luxus-Uhren haben die Gangster erbeutet.
Rudolf Huber 27 Hauptsächlich Luxus-Uhren haben die Gangster erbeutet.
Hauptsächlich Luxus-Uhren haben die Gangster erbeutet.
Rudolf Huber 27 Hauptsächlich Luxus-Uhren haben die Gangster erbeutet.
Hauptsächlich Luxus-Uhren haben die Gangster erbeutet.
Rudolf Huber 27 Hauptsächlich Luxus-Uhren haben die Gangster erbeutet.
Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Rudolf Huber 27 Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Rudolf Huber 27 Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Rudolf Huber 27 Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Rudolf Huber 27 Axt und Vorschlaghammer: Mit diesen Werkzeugen haben die Räuber den Juwelier Chopard überfallen. Die Bilder.
Eine Frau im Laden sitzt fassungslos am Schreibtisch, die Spurensicherung ist an der Arbeit: Das Chopard-Geschäft in der Maximilianstraße wurde brutal überfallen, der Juwelier ausgeraubt...
Petra Schramek 27 Eine Frau im Laden sitzt fassungslos am Schreibtisch, die Spurensicherung ist an der Arbeit: Das Chopard-Geschäft in der Maximilianstraße wurde brutal überfallen, der Juwelier ausgeraubt...
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.
Petra Schramek 27 Brutaler Überfall auf Chopard-Filiale: So schlimm sieht es in dem Juwelier in der Maximilianstraße aus.

Von den sieben Festgenommenen soll einer erst 14 gewesen sein! Zwei 15-Jährige und ein 16-Jähriger sollen noch an dem brutalen Chopard-Raub in der Maximilianstraße beteiligt sein.

München – Die Münchner Polizei rätselt über die Hintergründe eines spektakulären Raubüberfalls auf einen Juwelier in der Münchner Innenstadt. Womöglich gehörten die Täter zu der seit Jahren berüchtigten Pink-Panther-Diebesbande, sagte der Münchner Kriminaldirektor Clemens Merkl am Donnerstag vor Journalisten. Weil vier der kurz nach dem Überfall Festgenommen Heranwachsende sind, würde dies laut Merkl aber einen Strategiewechsel der international agierenden Räuber bedeuten.

Juwelier in der Maximilianstraße Axt-Überfall auf Chopard: Das sind die Tatwaffen!

Die Diebesbande Pink Panther ist in rund 20 Ländern aktiv und soll etwa 220 Mitglieder zählen. Auf ihr Konto sollen Schmuckdiebstähle im Volumen von 330 Millionen Euro gehen. Zum typischen Vorgehen der Pink Panther gehört, am hellichten Tag mit brachialer Gewalt vorzugehen.

So agierten auch die Räuber am Mittwoch in der noblen Münchner Maximilianstraße: Sie schlugen dort am späten Mittwochvormittag mit einem Vorschlaghammer die Eingangstür eines Schmuckhändlers ein und drangen so in das Geschäft ein. In dem Laden zertrümmerten sie mit dem Vorschlaghammer und einer Axt die Vitrinen und räumten sie teilweise leer. Dabei erbeuteten die Täter Schmuck im Wert einer sechsstelligen Eurosumme.

 

Laut Merkl spricht das Vorgehen bei der Tat für eine Täterschaft der Pink Panther. Dagegen spreche aber Alter und Nationalität zumindest eines Teils der Beschuldigten. Denn von den sieben Festgenommenen soll einer ein 14-jähriger Ukrainer sein, zwei 15-Jährige und ein 16-Jähriger sollen aus Moldawien stammen. Bislang konnte der Polizei zufolge noch kein Pink-Panther-Mitglied aus diesen Ländern ermittelt werden.

In Tatortnähe wurden den Angaben zufolge aber zwei als Helfer verdächtige erwachsene Serben in einem Auto gefasst, ein weiterer in einer Wohnung festgenommener Mann stamme ebenfalls aus Serbien. Die bisher bekannten Pink-Panther-Mitglieder kamen aus den Ländern des früheren Jugoslawiens.

Die Münchner Polizei will sich laut Kriminaldirektor Merkl nun mit anderen Polizeibehörden über ihren Fang austauschen. "Dass da ein Strategiewechsel stattfindet, das könnte sein", sagte Merkl. Die Polizei kann aber auch nicht ausschließen, dass die Täter das Vorgehen der Pink Panther nachgemacht haben.

Gefasst werden konnten die direkt für den Überfall verantwortlichen Heranwachsenden, weil ihnen Passanten und der Wachmann eines benachbarten Juweliers folgten. Ein Polizeisprecher sagte, die Ermittler sähen diese Verfolgung wegen der Gefahr für die Verfolger mit gemischten Gefühlen. Anders als bei anderen Überfällen der Pink Panther seien bei diesen Tätern aber keine Waffen gefunden worden.

 

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