Bambinotopia - so schön war's beim Kinderrechtefest

In Riem feierten 1500 Gäste in entspannter Atmosphäre den Weltkindertag. Zum bunten Spielprogramm gab's auch eine politische Diskussion, schreibt der Geschäftsführer von Echo e.V.
Karl-Michael Brand |
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Bambinotopia - die Bilder vom Kinderrechtefest in Riem
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In Riem feierten 1500 Gäste in entspannter Atmosphäre den Weltkindertag. Zum bunten Spielprogramm gab's auch eine politische Diskussion, schreibt der Geschäftsführer von Echo e.V.

Riem - Bambinotopia, das Kinderrechtefest zum Weltkindertag im Münchner Osten, fand diesmal diesmal statt beim Drachenfest im Riemer Landschaftspark. Mit von der Partie waren ECHO e.V., Kultur&Spielraum e.V., das Sportamt/Abteilung Freizeitsport, Spielkultur e.V., Fameri, FabLab und SOS Kinder- und Familientreff mit Infobereichen und ganz vielen Spielangeboten.

1500 Besucher genossen eine sehr schöne und entspannte Atmosphäre mit vielen spektakulären Drachen, Werkstätten einem tollen Spielfest. Zudem gab's eine lebhafte und sehr konstruktive Diskussion bei der "Politiker VIP-Schaukel" mit Markus Blume, Mitglied des Landtags, und den Stadträten Jutta Koller, Georg Kronawitter und Haimo Liebich.

Unter anderem ging es um die Fortführung der Programmreihe Äktschn im Park: Der Riemer Landschaftspark wurde im Rahmen verschiedener Projekte und Aktionen im Auftrag des Baureferates/Gartenbau von ECHO e.V. in Kooperation mit Kultur- und Spielraum e.V. erkundet und bespielt. Dort läuft jetzt die Modellförderung aus. Die Politiker zeigten sich optimistisch, dass sich eine Lösung finden lasse, dieses Erfolgsmodell irgendwie weiter zu fördern.

Weitere Themen waren ein Nachfolgeprojekt für "Meine Messestadt. de", die eingestellte Internetplattform des Viertels. Auch hier versprachen die Politiker einhellig, bei der Mittelfindung aktiv mitzuhelfen. Den anwesenden Zuhörern lag immer noch die verkorkste Image-Diskussion zum Stadtteil in diesem Sommer im Magen, für deren Form eine klare Entschuldigung kam.

Und die gute Nachricht des Tages war natürlich, dass die Messestadt eine eigene Realschule bekommen wird. 

 

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