Am „Eingang des Kunstareals“

Wie soll das Stadtwerkegeländes an der Karlstraße und Katharina-von-Bora-Straße genutzt werden? Die FDP-Stadtratsfraktion macht ihre Position deutlich.
von  Anne Hund
Nicht weit weg von der Katharina-von-Bora-Straße: das Parkcafé. Von dort ist man zu Fuß schnell auf der Sonnenstraße, und am Bahnhof.
Nicht weit weg von der Katharina-von-Bora-Straße: das Parkcafé. Von dort ist man zu Fuß schnell auf der Sonnenstraße, und am Bahnhof. © Google Maps

Wie soll das Stadtwerkegeländes an der Karlstraße und Katharina-von-Bora-Straße genutzt werden? Die FDP-Stadtratsfraktion macht ihre Position deutlich.

Maxvorstadt - Willkomen im Kunstareal in der Maxvorstadt! Michael Mattar, Vorsitzender der FDP-Stadtratsfraktion und Stadtrat aus der Maxvorstand sagt: „Die Vorschläge für die kulturelle Zwischennutzung des Stadtwerkegeländes an der Karlstraße/Katharina-von-Bora-Straße sollten schnell von Stadt und Stadtwerke genehmigt werden.

Die Lage des Grundstücks sei quasi der „Eingang des Kunstareals“ aus Richtung Bahnhof.

Die Ideen für Theater, Atelier, Musik und Gastronomie würden "das Kunstareal für die kommenden Jahre in hervorragender Weise beleben".

Die kulturelle Zwischennutzung biete auch die Möglichkeit, daran später mit weiteren Angeboten im Kunstareal anzuknüpfen. "Die FDP begrüßt es ausdrücklich, dass Privatinitiativen mit guten Ideen das Leben in München bereichern. Die Stadt sollte dafür sehr dankbar sein.“

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