SPD: Genossenschaften nach Freiham bringen

Das Rathaus sucht weiter nach Wegen zu mehr bezahlbaren Wohnungen in Freiham.
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Neubauten in Freiham.
Daniel von Loeper Neubauten in Freiham.

München - Damit Wohnbau-Genossenschaften im neuen Stadtviertel Freiham zum Zug kommen, soll die Stadt die entsprechenden Grundstücke umgehend neu ausschreiben und die Bedingungen anpassen. Das fordert die Rathaus-SPD in einem Antrag. Konkret soll mehr Fläche nach dem München-Modell vergeben werden. Damit will die SPD-Stadtratsfraktion mehr günstigen Wohnraum in Freiham sichern.

Wie berichtet hat die Stadt keine einzige Genossenschaft gefunden, die zu ihren Preisen auf den dafür vorgesehenen Flächen in Münchens größtem Neubaugebiet bauen will. OB Dieter Reiter (SPD) hatte angekündigt, nach Lösungen suchen zu wollen.

Der Quadratmeter Baugrund hätte die Genossenschaften in Freiham bisher um die 1.400 Euro gekostet.

Lesen Sie auch: Reiter - "Zu diesen Preisen kann keine Genossenschaft bauen"

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