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"SpaceForSkate": Skatehalle im Kreativquartier öffnet

50.000 Euro wurden für verschiedene Skate- und Actionsport-Projekte genehmigt. Profitiert hat davon unter anderem die neue Skatehalle im Kreativquartier, die bald öffnet.
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So macht Kunst Spaß: Skaten auf der Holz-Skulptur im Maximiliansforum. (Symbolbild)
So macht Kunst Spaß: Skaten auf der Holz-Skulptur im Maximiliansforum. (Symbolbild) © Matthias Balk/dpa

München - Tolle Nachrichten für die Münchner Skate-Szene. Die Skatehalle im Kreativquartier wird am 28. Februar öffnen und mit dem kompletten Betrieb starten. Das teilten die Verantwortlichen auf Instagram mit.

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Im vergangenen Oktober beschloss der Stadt, mehr Geld für Skater und Actionsport auszugeben. 50.000 Euro wurden für verschiedene Projekte bereitgestellt, 20.000 Euro davon gingen unter anderem an die Skatehalle im Kreativquartier, die dort auch Anfänger-Workshops und soziale Programme durchführt.

Auch die temporäre Nutzung der Fußgängerunterführung Arnulfstraße/Seidlstraße als Skate-Spot wurde mit dem Geld finanziert. Dort wurden Rampen, Hindernisse und Kurven eingebaut. Nach aktuellen Plänen der Stadt soll dort 2023 eine Fahrradgarage entstehen.

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Die Skatehalle und den temporären Skate-Spot sieht die Stadt als Überbrückungsangebote, bis 2024 das neue Actionsportzentrum in Pasing eröffnet. Die Eröffnung der Skatehalle im Kreativquartier musste coronabedingt immer wieder verschoben werden, nun soll es also Ende Februar losgehen. Nach erfolgreichem Crowdfunding im Frühjahr hat die Skateschule München auf 500 Quadratmetern ein neues Zuhause gefunden.

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Weitere 30.000 Euro gehen in diesem Jahr an verschiedene Trend- und Actionsport-Angebote. Das sind zum Beispiel Parkour-Workshops, Feriensportangebote für sozial benachteiligte Kinder und Anfängerkurse für Kinder und Jugendliche im Flusssurfen.

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  • Sarkast am 31.10.2021 09:03 Uhr / Bewertung:

    Die Idee ist phänomenal, damit die Jugend endlich mal von der Straße weg ist
    und nicht auf dumme Gedanken kommt.
    Und wann sind die Alten dran, die von der Grundsicherung (800 Euro) leben und
    ihre Gehhilfen und Rollstühle selbst bezahlen müssen?
    Fragen über Fragen, und keiner weiß eine Antwort...

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