Security-Mann betrügt mit Rechnungen

Zudem soll der Mann fünf Kollegen auf illegalem Weg Waffen beschafft haben.
rah |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Zwei Männer sind mit Handschellen aneinander gefesselt (Symbolbild)
Zwei Männer sind mit Handschellen aneinander gefesselt (Symbolbild) © dpa/Christian Charisius

München - Ein 54-jähriger leitender Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens, das auch für eine große Münchner Firma tätig war, soll seine Vertrauensposition für krumme Geschäfte ausgenützt haben.

Schaden bei über einer Million Euro

Nach Polizeiangaben soll er mit einem Subunternehmen aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck unter einer Decke gesteckt haben. Die Firma reichte Rechnungen über Leistungen ein, die nie erbracht wurden. Der 54-Jährige zeichnete sie ab und sorgte dafür, dass das Geld ausbezahlt wurde. Der Schaden soll bei über einer Million Euro liegen.

Lesen Sie auch

Waffenscheine genehmigt - aber nur für Niedersachen

Zudem soll der Mann laut den Behörden fünf Kollegen dabei geholfen haben, dass sie an Waffen kommen. Nachdem das KVR entsprechende Anträge abgelehnt hatte, wählte der Security-Mann einen Umweg. Über eine Firma mit Sitz in Niedersachsen wurden erneut Waffenscheine beantragt und genehmigt. Die Waffen hätten die fünf Security-Experten aber nur in Niedersachsen tragen dürfen. 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.