Räumung der Obdachlosen-Lager - Kalte Stadt!

Wenn zig Wohnungslose lieber bei Eiseskälte unter einer Brücke schlafen statt in der Bayernkaserne, kann das Kälteschutzprogramm nicht viel taugen. Dann ist es eine zusätzliche Zumutung für jene Menschen, wenn ihre Habseligkeiten weggeschmissen und sie vertrieben werden.
Forderungen der Obdachlosen anhören
Stattdessen sollte die Stadt mit diesen Menschen sprechen. Die Obdachlosen haben nämlich gar keine unerfüllbaren Anforderungen an eine Unterkunft.
Wenn sie unter der Brücke schlafen wollen, sollte das ihr gutes Recht sein. Eine Stadt muss das aushalten – und wenn sie das verbietet, ist sie sehr kalt.