Radl-Drive-In bei McDonald's: So läuft die Testphase

Seit drei Monaten testet der Fastfood-Konzern das Angebot speziell für Radler. Wie der Radl-Drive-In bei den Kunden ankommt.
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So sieht das neue Drive-in für Radler bei McDonald's aus.
So sieht das neue Drive-in für Radler bei McDonald's aus. © ho

München - Schnell mit dem Radl in den Drive-In und sich einen Burger holen: Das ist seit August dieses Jahres in München möglich. Der Fastfood-Konzern McDonald's testet unter anderem im Restaurant in der Stäblistraße einen Radl-Drive-In-Schalter. In zwei weiteren Städten läuft ebenfalls ein Test. Das Radl-Restaurant - oder "Bike-In" wie es der Konzern selbst nennt - sei auf Wunsch der McDonald's-Kunden entstanden, teilte der Konzern zum Start mit.

Mit Erfolg? In München wird das Angebot "durchaus sehr positiv wahrgenommen", teilt ein Sprecher auf AZ-Nachfrage mit. Bislang sei aber noch kein abschließendes Urteil gefallen. "Ob wir im nächsten Jahr weitere Bike-Ins einführen, werden wir erst in den kommenden Monaten entscheiden", heißt es weiter.

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Wie gut das Angebot funktioniert, hat die AZ im Selbstversuch bereits getestet. "Da über das Handy bestellt wird, muss man theoretisch nicht einmal mit jemandem sprechen. Das Essen wird vor dem Restaurant an der frischen Luft ganz unkompliziert übergeben. Für die Corona-Zeit ist das für viele sicherlich ein angenehmes Konzept", lautete das Fazit unseres Versuchs damals.

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8 Kommentare
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  • Guidomuc am 11.11.2020 02:06 Uhr / Bewertung:

    Den Radel Fetischisten und Marketingschaffenden ist aber auch wirklich nichts zu dämlich oder? Ich fahre also mit dem Rad zum Mcdonald, und ein Mitarbeiter überbringt mir eine Tüte mit meiner Bestellung vor die Tür. Schön. Und was ist morgen? Ich gehe zum Mcdonald, zu Fuß, noch klimafreundlicher, und ein Mitarbeiter übergibt mir meine Bestellung. Stromsparend, ganz ohne App. Das heißt dann Walk In oder wie?

  • Der wahre tscharlie am 11.11.2020 14:49 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Guidomuc

    Das war doch alles schon mal da, nur ohne Iphone. Man denke nur an "American Graffitt".
    In den 60er Jahren gabs in den USA Drive-Inns, da brachten die Mitarbeiter das bstellte auf einem Tablett ans Auto und das Tablett war so konstruiert, dass man es an Scheibe hängen konnte. Teilweise gabs sogar Rollschuhe für die Mitarbeiter, vermutlich das es schneller geht.
    Irgendwo im Netz gibts davon sogar noch Werbefotos.

  • am 10.11.2020 18:57 Uhr / Bewertung:

    Ach Leute, wenn man das so liest - lauter alte Leute! Ich kann mit meinem iphone beim Burger King ein Menue bestellen und mit Hilfe des Gutscheins um 2 €, ca., weniger bezahlen. Dann fahre ich vorbei oder gehe vorbei, nehme die Tüte mit, bezahle und sag: "Tzschüskovsky!" Sie verstehen dieses Wort nicht? "Auf Wiedersehen!" Liebe Grüße

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