Wiesn-Schlägerei wird ein Fall für die Mordkommision

Zwei Münchner sitzen in U-Haft. Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
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Die Münchner Polizei hat während der Wiesn ordentlich was zu tun. (Symbolfoto)
imago images / Ralph Peters Die Münchner Polizei hat während der Wiesn ordentlich was zu tun. (Symbolfoto)

München - Aus einem völlig nichtigen Anlass sind am letzten Samstag auf der Wiesn zwei Gruppen junger Männer in der Nähe des Haupteingangs aneinandergeraten. Der Streit zwischen sieben Münchnern und Besuchern aus dem Allgäu wurde handgreiflich. Ein 26-Jähriger aus dem Allgäu ging nach einem Schlag eines Münchners (18) zu Boden. Seine Freunde traten laut Polizei auf das wehrlose Opfer ein. Der 26-Jährige erlitt Prellungen und einen Kieferbruch.

Auf wehrloses Opfer eingetreten

Die Polizei nahm die sieben Schläger vorübergehend fest. Gegen die beiden 18 und 19 Jahre alten Haupttäter erging inzwischen Haftbefehl wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Gegen die übrigen fünf Verdächtigen wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Lesen Sie hier: Im Schützenzelt - Wiesnbesucherin (20) auf Toilette vergewaltigt

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