Orthopäden warnen vor „Bandscheibenfalle Oktoberfest“

Während der Wiesn steigt die Zahl der Rückenschmerzpatienten laut orthopädischer Fachgesellschaft deutlich an. Sie warnt deshalb vor  „Bandscheibenfalle Oktoberfest“
dapd |
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Maßkrüge stemmen und auf den Tischen tanzen - manch einem schlägt die Wiesn nicht nur auf den Magen, sondern auch auf die Bandscheibe. (Symbolbild)
dpa/Frank Leonhardt Maßkrüge stemmen und auf den Tischen tanzen - manch einem schlägt die Wiesn nicht nur auf den Magen, sondern auch auf die Bandscheibe. (Symbolbild)

München - Die orthopädische Fachgesellschaft Wirbelsäulenliga warnt vor möglichen Bandscheibenschäden durch einen Oktoberfest-Besuch. „Zur Wiesn steigt die Zahl der Rückenschmerz-Patienten in den orthopädischen Praxen und Notfallambulanzen der Münchner Kliniken deutlich an“, teilte der Verband am Dienstag mit. Der Grund dafür sei die leichtsinnige oder fehlerhafte Benutzung von Fahrgeschäften. „Auch wenn sie vom TÜV zugelassen sind, kann man im Karussell eine Menge Fehler machen: Bandscheibenfalle Oktoberfest.“

Um auf das Problem aufmerksam zu machen, will die Wirbensäulenliga am Donnerstag in München ein Wiesn-Ranking der zehn Fahrgeschäfte mit dem höchsten Rücken-Risiko vorstellen.

 

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