Frecher Taschendieb: Zwei Taten in nur drei Minuten

Da hatten die Taschendiebfahnder der Münchner Polizei den richtigen Riecher. Sie erwischten einen ganz besonders dreisten Taschendieb in flagranti.
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München - Am Freitagabend beobachteten Münchner Taschendiebfahnder einen 34-jährigen Rumänen, wie er im Abstand von ca. einem Meter zu einer Menschentraube, diese nach Diebesgelegenheiten absuchte. Dabei befand er sich in der Wirtsbudenstraße vor einem Festzelt. Anschließend ging er in Richtung Haupteingang der Wiesn.

An einem anderen Festzelt fand er sein erstes Opfer. Er versuchte einer Frau ihre Handtasche im Gedränge zu öffnen. Es blieb jedoch beim Versuch, da die Frau ihre geöffnete Handtasche bemerkte und wieder schloss.

Da der Haupteingang zum Biergarten nun geöffnet wurde, nutzte der Rumäne die günstige Gelegenheit des Gedränges und entwendete einem 29-jährigen italienischen Wiesnbesucher dessen Geldbeutel aus der Gesäßtasche.

Daraufhin wurde der 34-Jährige Mann von den Taschendiebfahndern festgenommen. Der Tatverdächtige ist in Deutschland ohne festen Wohnsitz und wird dem Haftrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

 

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