Die Dirndl-Frage: Fesch oder freaky

Die D-Frage dominiert die Wiesn: Welches Dirndl ist heuer top – und welches ein Flop?
von  Kimberly Hoppe
Blumig: Claudia Effenberg hat den Kranz-Trend verinnerlicht. Klar, dass sie zu großen Blüten greift.
Blumig: Claudia Effenberg hat den Kranz-Trend verinnerlicht. Klar, dass sie zu großen Blüten greift. © dpa

Die D-Frage dominiert die Wiesn: Welches Dirndl ist heuer top – und welches ein Flop? Ein Blick auf die zahlreichen Dirndl-Variationen, die es in diesem Jahr zu bestaunen gab.

München - Die gute Nachricht zuerst: Es war alles schon mal viel schlimmer. Vorbei (zum Glück!) die Zeiten, als plötzlich fast jede Frau meinte, im Po-kurzen Glitzer-Dirndl eine tolle Figur zu machen.

Schmarrn, hatte nur den Look eines explodierten Knallbonbons. Heute laufen nur noch vereinzelt Micaela-Schäfer-Lookalikes herum.

Die Wahrheit ist: Selten sahen die Frauen, Ladys, Mädels – die geballte Weiblichkeit – so, und frau darf das ungestraft sagen, lecker und zum Anbeißen aus.

Ein kollektives Kompliment an alle feschen Fashionistas! Nun die schlechte Nachricht: Wenn so gut wie alle Frauen die D-Frage für sich so zauberhaft beantworten, haben’s die Männer natürlich viel, viel schwerer. Wer kann sich bei der Masse an Klasse schon entscheiden?

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.